"Das Leben ist zu kurz,
um langweilige Autos zu fahren."

- Olaf Bach, founder & managing owner

Wissenswertes zum Import von US-Fahrzeugen

Wissenswertes/ Tipps/ Infos/ Hintergründe zum US-Fahrzeugimport

 

 

„Das kann ich doch selbst – ich kaufe einfach einen im Internet oder ersteigere…“

 

Selbst-Import von US-Fahrzeugen?

Aus gegebenem Anlass und weil wir nicht wollen, dass Euch „was passiert“, möchten wir Euch mal grob informieren, wie das so abgeht mit dem Fahrzeugimport; wir haben aus vielen – für uns wichtigen – Rückfragen und Antworten Euererseits erfahren, dass Ihr Euch für unser Geschäft interessiert und oft z.B. von Autozeitungen einfach falsch informiert wurdet. Auf geht´s…

Nehmen wir mal ein aktuelles Musclear mit einer mittleren Ausstattung für 30.000 US-Dollar. Da rechnet sich der im Importgeschäft unkundige liebe Mustang-Fan i.d.R. zu schnell glücklich, indem er sagt:

„Mensch, nur 30.000 US-Dollar -> Kurs 1,30 -> das sind ja dann nur rund 23.000 EURO!! GEIL – aber warum sind die Importeure dann um so viel teuerer? Die verdienen bestimmt 20-Tausend-Euro! Unverschämt!! Mhhh. Gibt#s die Autos nicht DIREKT beim Autohändler hierzulande für 23.000 Euro? Da werde ich mal suchen

HALT STOPP NEIN AUFHÖREN, das ist ja nicht zum aushalten  😉

Also – wir klären Euch auf: Hier kommt die Wahrheit, na zumindest der grösste und wichtigste Teil davon, denn alles erzählen wir Euch natürlich nicht – das würde den Rahmen sprengen:

1) Ein normales US-Autohaus darf Euch gar nicht beliefern bzw. exportieren und riskiert sehr hohe Konventionalstrafen wegen Vertragsbruch.

2) Billigvarianten zum „Basispreis“ der offensiv beworben wird gibt´s drüben in den USA kaum. Meist „Leather & Loaded“ also mit guten bis allen Extras und Leder/Automatik uvm. – also schon dort merklich teuerer als oben vermutet.

3) Glaubt der PRESSE hier nicht alles!! Wenn die einschlägige Yellowpress oder teils sogar die sog. Fachpresse hier in Deutschland von US-CAR-PREISEN schreibt, so wird meistens die BASISVERSION eines US-Fahrzeuges einfach „umgerechnet“ in US-Dollar und Euch unter die Nase gehalten. Wie Ihr gleich lesen werdet stimmt diese „Preisangabe“ oder dieser „Ab-Preis“ bei weitem nicht, aber es bleibt trotzdem günstig und erfrischend anders US-Cars bei uns zu bestellen.

4) Und NEIN, sehr viele Autos gibt es nur drüben, NICHT in Deutschland. Die, welche hier in Deutschland beim Marken-Autohändler der gleichen Automarke stehen sind also i.d.R. auch importiert da führt kein Weg dran vorbei. Da kommen wir als Importeur dann wieder ins Spiel:

Genau DAS ist unser Job, den wir echt gerne und mit Herzblut für Euch machen – und Ihr lehnt Euch einfach zurück, geniesst und freut Euch auf Euer Traumauto: Wir identifizieren, selektieren, importieren, verfolgen, wickeln ab, rüsten um, führen durch und liefern auf Wunsch ZULASSUNGSFERTIG FÜR DEUTSCHLAND. Was heisst das? Nichts anderes als dass wir die oft bis zu 27 Punkte (manchmal auch mehr!) die beim Fahrzeugimport KOSTEN verursachen bedienen; oft zu Importeurskonditionen. Da holen wir den meisten Gewinn her. Und seid versichert: Uns machen die AUTOS und die MENSCHEN mindestens genau so viel Freude (Ihr werdet er merken, wenn Ihr uns kennenlernt und bei uns kauft) wie das Geldverdienen – das muss nunmal sein bei einer Firma die wirtschaftliche Interessen hat. Oder wo bekommt IHR Euer Gehalt her? 😉 Also:

Wenn also jetzt jemand hingeht und sagt sich: „Ich hole mir ein Auto selbst direkt aus den USA“ oder „ich kaufe das einfach im Internet, da sind ja nicht ohne Grund genug“ wird es meistens:

a) UNSICHER (Geld weg oder ganz andere Minderausstattung oder Unfallwagen oder Hochwasserauto…) oder aber

b) GEFÄHRLICH: z.B. Die Seefracht-Versicherung vergessen, denn nach Seerecht haftet der Frachtkunde immer auch mit bei Havarien oder Bergungskosten oder Umweltschäden (und ja, auch Container gehen über Bord) gemäss der Höhe des Wertes seiner Fracht… oder auch

c) TEUERER – denn viele Kosten wurden gar nicht erwartet und erhöhen den Einkaufspreis für den Privatmann, so dass es Ihn am Ende MEHR GELD und NERVEN kostet – bei ungemein höherem finanziellem Risiko und völlig ohne Gewähr.

Kennt Ihr GELDKOSTEN? Habt Ihr die FedEx-Dokumentenversendung genau so berücksichtigt, wie (Vorlage-)Provisionen? (Vermittler-/Käufer-)Provisionen? Steuern, die in den USA immer auf den angebotenen Nettopreis draufkommen? „Destination & Delivery sowie Gaz-Guzzler-Tax“ – kommt auch drauf, bevor Ihr das Ding habt (gerne rund drei bis vierstellig). Dann weiter: Überführung zum Hafen, Beladung, Hafengebühren Übersee, Containermiete, Seefracht, Seeversicherung (Damage + total loss), Entladung, Hafengebühren Deutschland, Speditionshandling Deutschland, Bereitstellung, Abwicklungskosten, Puschale Porti + Papiere, Vorlageprovision, Umrüstung nach STVZO für Deutschland, div. Sachverständigen-Gutachten, Fahrzeug-Vollabnahme beim Tuev/Dekra (bei manchen Fahrzeugen ist spätestens HIER Ende und es geht nichts mehr!! Dumm wenn man/n das nicht vorher weiss), Erstellung deutsche Zulassungsbescheinigung (Blankobrief) – das sind nur EINIGE WENIGE PUNKTE die Ihr beim Selbstimport berücksichtigen müsstet. Wenn Ihr noch wollt.

BEREITS ÜBER bzw. RUND 1/3 DER KOSTEN ENTSTEHEN ALLEINE DURCH EINFUHRZOLL (10-20%, aber weit mehr bereinigt) und EINFUHRUMSATZSTEUER (19%, aber weit mehr bereinigt)… WER glaubt da noch an o.a. Milchmädchenrechnung Euro/Dollar = EK? Das o.a. Fahrzeug zum o.a. Umrechnungskurs steht dann -beispielhaft- für knapp unter/knapp über € 40.000,- INCLUSIVE der oben genannten Kostenpositionen – ZULASSUNGSFERTIG bereit (Beispielrechnung  unter Vorbehalt/freibleibend) und sucht seinesgleichen im deutschen KFZ-Markt bis dato recht erfolglos – was ein gutes Zeichen für das blendend gute Preis-Leistungs-Verhältnis ist! Verbessert sich der EURO-KURS (Einkauf US-Dollar) – so geben wir natürlich bei gleicher Marge den Vorteil an Euch weiter!! Da kann das Auto auch schnell mal um einige hunderter oder sogar tausender günstiger werden… Somit ist der Einwand „oh der ist aber (zu) teuer“ in diesem Business völlig unangebracht – „DAS INTERNET“ ist halt immer vermeintlich(!!!) billiger irgendwo und irgendwann im Vergleich zu Irgendwas ;-))) – wenn Ihr erst einmal Vertrauen in USmobil.de gefasst habt und versteht wie wir arbeiten – dann könnt Ihr ganz entspannt sein und müsst nicht mehr wie wild (und solche Leute soll es ja geben!) tage-/ wochen-/ ja monatelang in der Weltgeschichte herumklicken um „Preise einzuholen“ 😀

Also da haben wir’s nun:  TROTZDEM sind die US-Fahrzeuge noch richtig PREIS-WERT im Vergleich zu vielen der interessanteren Autos die es hierzulande vom Auto-Händler gibt – oder???

Wer bei USmobil.de bestellt – hat keines dieser o.a. Risiken bzw. keine dieser Kosten zusätzlich. Wir bieten die Fahrzeuge im Standardgeschäft (was heist das nun wieder? Ganz einfach: z.B. wenn wir NICHT zum HEK an Autohändler verkaufen) i.d.R. ZULASSUNGSFERTIG und INCLUSIVE ÜBERGABEINSPEKTION (ja, Ihr dürft bei uns dann auch dabei sein und mit unter Euer Auto 😉 an! Auf Wunsch empfehlen wir (bei Privatleuten immer zwingend) eine GARANTIEVERSICHERUNG die Euch so stellt als ob Ihr eine Werksgarantie hättet. Bei ALLEN US-IMPORTEN entfällt nämlich die Herstellgergarantie, auch wenn es die MARKE z.B. in Deutschland gibt! Aber da steht Ihr Euch trotzdem nicht schlechter:

USmobil.de ist einfach: Ein Auto, Ein Preis; Ein Ansprechpartner (in Deutschland) – und fertig is´!

Für UNSERE KUNDEN gibt´s natürlich noch optionalen Service vor Auslieferung gegen Aufpreis: Navi- oder Freisprecheinbauten, sowie (in den USA i.d.R. immer fehlende) Hohlraumkonservierung und Unterbodenschutz, sowie Werkstatt-Tipps bzw. Ersatzteiltipps uvm.

Du willst preiswert, unproblematisch und schnell (D)ein US-Car von uns? Dann wird Dich folgendes sehr interessieren:

Wir haben:

A) BESTANDSFAHRZEUGE ab Lager Deutschland (noch im Zoll-Lager oder schon hier)!

B) LAGERFAHRZEUGE die für uns KÖRPERLICH VERFÜGBAR in unserem Lager USA oder KANADA stehen!

C) BESTELLFAHRZEUGE die Ihr bei uns bestellen könnt (i.d.R. ab Werk in Wunschausstattung)

Gut, ne?

Auf geht´s – wir freuen uns auf DICH und DEINE ANFRAGE!

 

PS: Wir legen Wert auf die Einordnung: Wir sind US-Fahrzeugimporteur und KEIN „Autohändler“. Somit können wir i.d.R. günstiger anbieten – zu Deinem Vorteil! Wir beliefern bevorzugt Firmen, Selbständige und vor allem den niedergelassenen freien Autohandel mit US-Fahrzeugen. Aus diesem Grunde haben wir weder „alles auf´m Hof stehen“ noch sind wir Ansprechpartner für die Inzahlungnahme Gebrauchter Fahrzeuge. Wir sind auch KEIN „Vermittler“ und kein „Broker“ sondern ordentlicher Kaufmann.